- oligopolistische Konkurrenz
- гл.
экон. олигополистическая конкуренция
Универсальный немецко-русский словарь. Академик.ру. 2011.
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Wirtschaftsgeschichte Kanadas — Die Wirtschaftsgeschichte Kanadas ist zum einen mit der Kolonialgeschichte Großbritanniens und Frankreichs verbunden, zum anderen mit dem Britischen Empire und dem südlichen Nachbarn USA.[1] Prägten anfangs Pelzhandel und die Fernhandelskontakte… … Deutsch Wikipedia
Preisbildung — 1. Begriff: Bezeichnung für das Zustandekommen eines ⇡ Preises auf einem ⇡ Markt und Ermittlung der Höhe dieses Preises. Die Preisbildungsvorgänge sind Untersuchungsgegenstand der ⇡ Preistheorie. 2. Arten: a) Nach den Marktformen sind zu… … Lexikon der Economics
polypolistische Preisbildung — 1. Preisbildung im homogenen Polypol: Die Preisbildung im homogenen Polypol wird meist am Beispiel der ⇡ vollkommenen Konkurrenz dargestellt, die wegen der unterstellten atomistischen Struktur („Tropfenangebot“ bzw. „Tropfennachfrage“) – was eine … Lexikon der Economics
Wirtschaftsnobelpreis 1994: John Charles Harsanyi — John Forbes Nash — Reinhard Selten — Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Reinhard Selten wurde gemeinsam mit seinen amerikanischen Kollegen »für die Analyse des Gleichgewichts in der Theorie nicht kooperativer Spiele« ausgezeichnet. Biografien … Universal-Lexikon
Rüsselsheim (Computerspiel) — Rüsselsheim (Detroit) Entwickler Impressions Games Designer … Deutsch Wikipedia
Konjunkturtheorie — Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus. Im Jahre 1937 wurde von Gottfried Haberler, im Auftrag des damaligen Völkerbundes, eine Systematik sowie ein Überblick über die … Deutsch Wikipedia
Bowleysches Dyopol — oligopolistisches Preisbildungsmodell, in dem beide Anbieter die Unabhängigkeitsposition beziehen. Dieses Modell führt zu keiner Gleichgewichtslösung. Es kommt zum Machtkampf und zu ruinöser Konkurrenz. Vgl. auch ⇡ oligopolistische Preisbildung … Lexikon der Economics
Preisführerschaft — Price Leadership; eine preis und absatzpolitische Haltung am Markt, bei der für eine Gruppe von Unternehmungen, die miteinander in Konkurrenz stehen, ein Unternehmen den Zeitpunkt und das Ausmaß von Preisveränderungen bestimmt; die anderen folgen … Lexikon der Economics
Stackelberg — Heinrich von, 1905–1946, lehrte in Berlin (1935–1940), Bonn (1941–1943) und Madrid (1943–1946). St. vertrat entgegen der zu seiner Zeit herrschende Lehre eine Theorie der Gleichgewichtslosigkeit der Märkte. Er ging aus von den Erkenntnissen der… … Lexikon der Economics